Purplemoon-Partys in 2015

Nach einigen Last-Minute-Anpassungen stehen die Partytermine für 2015 jetzt fest – die Purplemoon-Partys finden an folgenden Terminen statt:

– 7. Februar 2015 in Winterthur
– 11. April 2015 in Zürich
– 23. Mai 2015 in St. Gallen
– 19. Juni 2015 in Zürich (zum Pride-Wochenende)
– 15. August 2015 in Luzern
– 31. Oktober 2015 in Zürich

Endlich haben wir es für dieses Jahr geschafft, einen Termin in St. Gallen zu organisieren – am 23. Mai wird eine Purplemoon-Party in der Grabenhalle stattfinden. Eine Party in St. Gallen war immer wieder ein Wunsch unserer Besucher, daher hoffen wir, dass die Chance zu einer Party am 23. Mai ergriffen wird – auch um zu zeigen, dass es tatsächlich ein Bedürfnis ist, die Purplemoon-Party ab und zu in kleineren Städten zu Besuch zu haben.

Wir sind voraussichtlich auch wieder bei der Pride dabei, so dass es dort am Freitag eine Purplemoon-Party geben wird. Beim Termin im August in Luzern hoffen wir auf besseres Wetter als in den letzten beiden Jahren, so dass man den Aussenbereich vom Konzerthaus Schüür optimal geniessen kann.

Wie man sieht gibt es dieses Jahr nur eine Party in Winterthur – die jeweilige Sommerparty in Winterthur hatte zu wenige Besucher, um diese weiterzuführen. Umso mehr ein Grund, am 7. Februar 2015 dabei zu sein – man kann sich bereits informieren und anmelden!

  • Veröffentlicht in: Party

Jahresbericht 2014

Seit 2011 veröffentlichen wir jedes Jahr einen Jahresbericht, der die Ereignisse der letzten 12 Monate festhält: Fortschritte, Schwierigkeiten, die finanzielle Lage und künftige Ziele. So erhält man einen detaillierten Einblick, was wir mit Purplemoon/Purplestar anstellen und vor haben. Wenn man unser Projekt hilfreich findet und uns unterstützen möchte, würden wir uns um einen finanziellen Beitrag freuen. Im Jahresbericht erwähnen wir zudem diverse weitere Möglichkeiten, wie man uns unterstützen kann.

Jahresbericht für 2014 als PDF runterladen

Darin sind die Bemühungen und Resultate bezüglich neuen Servern, Apps, Sicherheitslücken, den Partys und natürlich unseren Finanzen enthalten.

amazon
Amazon Partnerprogramm

Du möchtest uns unterstützen und kaufst ab und zu bei Amazon.de ein? Dann gibt es eine besonders einfache Methode, um uns zu unterstützen: Wenn man vor einem Einkauf auf unseren Amazon-Partnerprogramm-Link klickt und danach einen Einkauf tätigt, erhalten wir davon eine Provision, die zwischen 5% und 10% des Netto-Warenwerts beträgt. Vor jedem erneuten Einkauf muss man den Partnerprogramm-Link erneut anklicken, da die Provision jeweils nur für einen Einkauf gilt.

Wer uns auf diese Weise unterstützt hat keine zusätzlichen Kosten – die Bestellung wird abgewickelt wie immer, mit dem Unterschied, dass man uns nebenbei etwas Gutes getan hat!

Den Partnerprogramm-Link findet man auf Purplemoon in der rechten Spalte („Helfen durch Einkaufen“) oder bei kleineren Displays im Bereich „Unterstützen“ – und man kann sich den Link auch als Bookmark speichern, um immer gleich mit dem richtigen Link auf Amazon.de zu landen. Jeder Einkauf hilft!

Themen und Feedback

Die jeweiligen Themen im Jahresbericht und auch hier im Blog versuchen wir am Interesse unserer Nutzer zu orientieren – denn es macht natürlich kaum Sinn, dass wir über etwas schreiben, das niemanden interessiert.

Allerdings wissen wir nicht immer genau, was überhaupt auf Interesse stösst. Wenn du zu einem bestimmten Thema mehr wissen möchtest, dann kannst du uns gleich hier einen Kommentar hinterlassen – oder uns über Purplemoon schreiben. So ist es leichter für uns, neue Themen zu wählen.

Partyumfrage vom April 2014

Mit etwas Verspätung möchte ich doch noch die Ergebnisse der letzten Partyumfrage veröffentlichen und damit auch zum Ausdruck bringen, dass wir dieses Feedback sehr schätzen – die kommende Party am 7. Juni 2014, welche die erste Purplemoon-Party ab 18 sein wird, basiert auf den Feedbacks zu den Partys, da immer wieder der Wunsch nach einer Party ab 18 geäussert wurde und wir es deshalb mal versuchen.

An dieser Umfrage haben etwas weniger Leute teilgenommen als jeweils zuvor – 130 Partygäste.

Stimmung und Gestaltung

Chart-Stimmung Dieses Mal haben wir aufgrund einer Anregung in der letzten Umfrage auch Diagramme mit im Angebot – so dass man sich nicht nur am Text orientieren muss. Bei der Stimmung (Diagramm links) ist das Ergebnis ähnlich wie an der letzten Party und wohl auch nur schwierig steigerbar – 31% haben die Höchstwertung vergeben (++), 43% ein „Positiv“ (+), 17% ein „Neutral“ (o) und 9% fanden die Stimmung negativ.

Chart-Gestaltung-und-Licht Bei der Gestaltung und dem Licht (Diagramm rechts) haben wir uns deutlich gesteigert – wir nehmen das als Zeichen dafür, dass die drei neuen Laser als Ergänzung zu den sonstigen Lichteffekten und der neue Lichttechniker sich deutlich positiv ausgewirkt haben. 26% haben die Höchstwertung vergeben (++), 39% ein „Positiv“ (+), 20% eine neutrale Bewertung (o) und 15% fanden die Gestaltung und das Licht negativ.

Musik und DJs

Chart-Musik-DJs Bei der generellen Bewertung von DJs und Musik (Diagramm links) für den ganzen Abend haben wir ungefähr gleich abgeschnitten wie beim letzten Mal: 23% Höchstnote (++), 42% Positiv (+), 18% Neutral und 17% Negativ. Für ein kontroverses und sehr individuelles Thema wie Musik weiterhin ein gutes Ergebnis.

DJ Lossow hat von 22:00 bis 0:00 aufgelegt, war unser Newcomer DJ und hat gut abgeschnitten: 28% Höchstnote (++), 34% Positiv (+), 23% Neutral und 15% Negativ. Er hat Progressive House, Electro und Mash Ups aufgelegt.

DJ Tonträger war zum zweiten Mal an einer Purplemoon-Party und hat von 0:00 bis 2:15 aufgelegt und sich gesteigert im Vergleich zum letzten Mal: 27% Höchstnote (++), 41% Positiv (+), 13% Neutral und 19% Negativ. Tonträger hat insbesondere Techhouse und Progressive gespielt.

DJ Ambient P. hat zum ersten Mal aufgelegt bei uns und hat von 2:15 bis 5:00 aufgelegt mit einem akzeptablen ersten Ergebnis: 16% Höchstnote (++), 35% Positiv (+), 34% Neutral und 15% Negativ. Da nur 75 der 130 Bewerter Ambient P. noch mitgekriegt haben, ist dieses Ergebnis aber auch nicht ganz repräsentativ – an der Purplemoon 18+ Party tritt er daher zu Beginn auf. Er spielt insbesondere Deep House und Progressive House.

Gesamtwertung und Details

Chart-Gesamtwertung Bei der Gesamtwertung (Diagramm links) haben wir uns leicht verbessert: 11% Höchstnote (++), 53% Positiv (+), 27% Neutral und 9% Negativ. Dass nur 9% der Gäste die Party als nicht gelungen bezeichnet haben, scheint mir ein guter Wert, da dies immer ein wenig subjektiv sein kann und man gerade bei einer Gesamtwertung besonders kritisch ist – negative Erfahrungen an der Bar, eine kleine Auseinandersetzung mit einem Mitarbeiter des Lokals oder nur schon ein als zu hoch empfundener Eintrittspreis oder die Getränkepreise können dabei negativ wirken.

Bei der Bewertung des Eintrittspreises haben wir leicht besser abgeschnitten, vermutlich aufgrund des Getränkegutscheins in der ersten halben Stunde – diesen haben übrigens alle erhalten, die bis um 22:30 am Partyort waren, auch wenn der Einlass aufgrund der vielen Leute ein wenig länger ging.

Gesamthaft war mein Eindruck, dass es eine gelungene Party war und wir gerade mit der erweiterten Lichtshow eine positive Abwechslung bieten konnten. Gespannt bin ich daher, wie die Purplemoon-Party 18+ am Samstag ankommt – hoffentlich lassen sich damit auch neue Leute auf eine Purplemoon-Party ein, gemäss den bisherigen Partyumfragen gibt es jedenfalls eine hohe Chance, dass man dabei Spass haben kann. Die drei Laser und der Lichttechniker vom letzten Mal sind wieder mit dabei, und es wird bestimmt eine tolle Party!

  • Veröffentlicht in: Party

Apps für iPhone und Android

Angefangen haben wir damit bereits vor 2.5 Jahren, angekündigt haben wir sie erstmals vor 1.5 Jahren, endlich gibt es erste Ergebnisse – nämlich jeweils eine App für iPhone und Android. Diese setzen beide auf die Purplemoon API auf, deren Entwicklung im Dezember 2011 begonnen hat und welche im Laufe der Zeit immer weiter ausgebaut und ergänzt wurde. Im Januar 2013 haben wir die API veröffentlicht, so dass theoretisch weitere Apps und Anwendungen denkbar sind, wenn jemand diese entwickeln möchte.

Beide Apps sind kostenlos und komplett ohne Werbung nutzbar.

iPhone App

iphone_app_200 Die iPhone App ist seit dem 25. April im App Store zu finden und wurde von Ralph Gasser entwickelt, veröffentlicht wurde sie im Namen seiner Firma pontius software GmbH. Jan Hug, welcher uns generell beim Design unterstützt, hat das Design stark geprägt und immer wieder verbessert, und ich habe bei Inhalt und Bedienung (und der Verbindung zur Purplemoon API) mitgewirkt. Es gab leider einige Verzögerungen im Release – da Ralph an der App in seiner Freizeit gearbeitet hat, gab es durch beruflichen Stress gerade in 2013 längere Phasen, wo es kaum mehr vorwärtsging obwohl die App beinahe fertig war.

Die App funktioniert ab iOS 6.1, womit man die App sogar noch mit einem iPhone 3GS verwenden kann. Noch ist sie nicht für Tablets optimiert – sie funktioniert zwar auf Tablets, aber wenn man sie im App Store sucht muss man die Suche entsprechend anpassen, dass Apps angezeigt werden, die nur fürs iPhone optimiert wurden.

Ein Grund für die leichte Verzögerung bei der Ankündigung der Apps war noch, dass Push Notifications in der iPhone App erst seit Version 1.0.3 der App von Anfang an aktiviert waren – alle, die die App vor dem 15. Mai installiert haben, müssen Push Notifications ausdrücklich in den Einstellungen aktivieren, was eher ungewohnt ist (bzw. man muss erst darauf kommen). Zur iPhone App im Apple App Store

Android App

android_app_200 Die Android App ist seit dem 27. April im Play Store zu finden und wurde von Patrick Bänziger entwickelt. Jan hat ebenfalls ein wenig beim Design geholfen, während ich insbesondere bezüglich Bugs und Bedienung mitgewirkt habe. Die Entwicklung hat zu Beginn dem Stand der iPhone App deutlich hinterhergehinkt, aber gerade in den letzten 12 Monaten hat Patrick deutlich aufgeholt – so dass die beiden Apps vom Funktionsumfang mittlerweile nah beieinander sind.

Ab Android 2.3 ist die App lauffähig, so dass man diese auch mit einem „älteren“ Smartphone noch verwenden kann – wobei nach den nächsten Verbesserungen vermutlich bald Android 4 vorausgesetzt wird (die vorherigen Versionen können trotzdem weiterhin mit Android 2.3 verwendet werden), da damit erhebliche Optimierungen möglich sind. Zur Android App im Play Store

Umfang und Limitationen

Beide Apps haben bezüglich der Inhalte noch Limitationen – die gesamten Inhalte von Purplemoon über eine API anzubieten und in den jeweiligen Apps zu verarbeiten benötigt viel Zeit, und die App-Entwickler arbeiten beide nur in Ihrer Freizeit an den Apps. Das führt dazu, dass alles etwas länger dauert und es vieles in der App noch nicht gibt – alles wichtige möchten wir aber nachreichen und sind gespannt auf konstruktives Feedback, das uns ein wenig zeigt, was wir unbedingt als nächstes tun sollten.

Was bereits enthalten ist: Nachrichten empfangen und schreiben, Post-Its empfangen und senden, die Besucherliste ansehen, die erhaltenen und gegebenen Foto-Votes ansehen und Fotos bewerten. Ebenso kann man nach Usern suchen, die Favoriten ansehen und die Steckbriefe und Fotos der Profile betrachten – und Fotos hochladen. In der iPhone App ist eine erste Variante der Radar-Funktion eingebaut, welche in der Android App auch bald folgt. Durch die Kommunikation via API benötigen die Apps wenig Bandbreite und bestehende Daten können effizienter zwischengespeichert werden, als wenn man die Mobilseite verwendet.

Beide Apps unterstützen Push Notifications, wobei diese bei der Android App etwas besser einstellbar sind (die iPhone Push Notifications sind limitierter), so dass man sich nicht nur über neue Nachrichten, sondern auch bei neuen Post-Its, Besuchen oder Photo Votes benachrichtigen lassen kann. Im Testbetrieb hat alles gut geklappt und ich bin zuversichtlich, dass wir uns da gut vorbereitet haben auf mehr Nutzer.

Andere Apps

Für Android gab es bereits eine App mit dem Namen „Purplemoon Browser“, die aber ohne uns entwickelt wurde und ohne API – diese hat mehr oder weniger nur die mobile Website angezeigt, ohne sonderlichen Mehrwert und dafür mit Werbung, zudem funktionieren einige Aspekte der Website damit nicht (Bildupload ist der prominenteste). Ich empfehle allen, nur Purplemoon Apps zu verwenden, an denen wir ausdrücklich beteiligt waren und die wir weiterempfehlen. Apps für andere Betriebssysteme wären durchaus denkbar – wer eine weitere App oder sonst eine Anwendungen programmieren möchte, kann uns gerne über den Purplemoon Support kontaktieren.

Ergänzungen auf der Website

Die Website wurde in den letzten 10 Monaten ebenfalls immer wieder angepasst, um auf Handys besser bedienbar zu sein. Im eigenen Profil wurden die Optionen für Benachrichtigungen und Werbung noch um eine Liste der Apps ergänzt, die man verwendet – jeder gültige Zugang einer App wird dort aufgeführt und kann gelöscht werden. Innerhalb der Apps kann man den aktuellen Zugang ebenfalls löschen.

Heartbleed SSL Lücke

heartbleed

Wie mittlerweile breit in den Medien verbreitet wurde, hat eine Sicherheitslücke bei verschlüsselten Verbindungen (die Heartbleed Lücke) ein Grossteil des Internets erfasst – kaum eine nahmhafte Firma oder Branche, die nicht betroffen wäre. Jeder der auf die neusten (und an sich am meisten Sicherheit versprechendsten) Programmbibliotheken für verschlüsselte Verbindungen unter Linux setzte (OpenSSL), war dieser Lücke ausgesetzt – auch Purplemoon.

Entdecken der Lücke & Funktionsweise

Veröffentlicht wurde die Lücke am Dienstagmorgen (8. April), sie wurde ursprünglich von Sicherheitsforschern entdeckt – durch Zufall. Ob diese Lücke davor schon jemandem bekannt war, ist bisher unbekannt – dies wird sich wohl erst mit der Zeit zeigen. Da so viele Dienste betroffen sind, darunter viele, wo man tatsächlich viel Schaden anrichten könnte, kann man zumindest vermuten, dass die Lücke eher nicht bekannt war – der entsprechende Schaden müsste sonst früher oder später auffallen.

Durch die Lücke kann man zufällige Daten, die via verschlüsselter Verbindungen gerade auf dem Server im flüchtigen Speicher vorhanden sind, ausspähen. Durch entsprechend viele Abfragen kann man dadurch z.B. mitkriegen, was für Zugangsdaten bei Anmeldungen gerade verwendet werden, oder die SSL-Zertifikate zur Absicherung der Verbindung könnten ausgespäht werden. Welche dieser Daten man erhält kann man jedoch nicht steuern – man erhält immer nur einen „Ausschnitt“ der gerade anfallenden Daten. Erst in der Menge und mit genügend Zeit kann man dadurch besonders viele kritische Daten sammeln, oder man erwischt zufällig etwas nützliches.

Purplemoon & unser Vorgehen

Auf Purplemoon wurde die Lücke ca. 12 Stunden nach Bekanntwerden geschlossen. Bisher gab es keine Hinweise darauf, dass am 8. April (oder der Zeit davor) Daten im grösseren Stil abgegriffen wurde, doch dies lässt sich nicht ausschliessen – wobei es am wahrscheindlichsten ist, dass diese Lücke wenn schon in den 12 Stunden nach Bekanntwerden genutzt wurde, wenn überhaupt.

Seit Juli 2013 setzen alle Verbindungen PFS (Perfect Forward Security) ein. Dies wirkt sich in diesem Fall besonders günstig aus: Sofern unsere privaten Schlüssel für die Verbindungen jemand mitgeschnitten hätte, könnten damit keine vergangenen Verbindungen entschlüsselt werden. Trotzdem haben wir mittlerweile alle Zertifikate ausgetauscht – lieber auf Nummer sicher gehen.

Auswirkungen & Sicherheitsrisiko

Momentan wird viel darüber spekuliert, was gerade die Nutzer der entsprechenden Dienste tun sollten, und wie gross die „nachfolgende“ Gefahr dieser Lücke ausfallen wird. Wie bereits erwähnt würde ich einschätzen, dass die Lücke vor der Veröffentlichung kaum jemand kannte – denn sonst wäre jemand ein spürbares „Opfer“ geworden. In der heutigen Zeit unsichtbar kriminell zu agieren und es zu schaffen, dass während längerer Zeit niemand etwas mitkriegt, ist eher unwahrscheinlich. Besonders da es so viele lukrative Ziele gab.

Deshalb ist die teilweise vorgebrachte Forderung von Sicherheitsexperten, alle Passwörter zu ändern, wenig praxisorientiert. Wer möchte schon auf jeder einzelnen Seite sein Passwort ändern? Sinnvoll ist es dagegen, besonders bei Seiten mit Schadenspotenzial (Banken, E-Mail-Accounts, sonstige Orte, bei denen man finanziell geschädigt werden kann), zu prüfen ob diese Seiten von diesem Fehler betroffen waren und in diesem Fall sein Passwort zu ändern.

Dies gilt besonders, wenn diese Seiten nach dem 7. April 2014 besucht wurden und Zugangsdaten oder sonst persönliche Informationen angegeben oder abgerufen wurden. In diesem Fall lohnt es sich vermutlich, generell mal ein neues Passwort zu verwenden und evtl. generell die Sicherheit zu erhöhen.

Im Falle von Purplemoon ist es anzuraten, das Passwort zu wechseln, sofern man sich am 8. April mit seinen Logindaten angemeldet hat – davor wurde die Lücke vermutlich nicht ausgenutzt, und ab dem 9. April waren die Server wieder komplett abgesichert. Dies ist aber auch schon die sehr sichere Variante – nicht nur hätte jemand in eher kurzer Zeit Daten abgreifen müssen, es hätten zufällig die eigenen Zugangsdaten davon betroffen sein müssen und jemand mit ausreichend krimineller Energie müsste nun die Absicht haben, etwas damit anzustellen. Die Chancen stehen daher gut, dass auf Purplemoon eher geringe Konsequenzen zu befürchten sind – uns sind soweit auch noch keine entsprechenden Auswirkungen bekannt.

Mehr Informationen und Details

Die offizielle Seite zur Lücke auf Englisch hat einige Informationen zu bieten, und wie der Bug überhaupt funktioniert hat Heise Security gut nachvollziehbar dargestellt.

Partyumfrage vom Februar 2014

Nach der Purplemoon-Party am 1. Februar 2014 haben wir erneut eine Partyumfrage gemacht, um zu schauen, wie diese Party bei unseren Gästen angekommen ist. 190 Partygäste haben teilgenommen, von ungefähr 550 Gästen – damit haben wieder mehr als ein Drittel aller Besucher ein Feedback abgegeben, wie bei der letzten Partyumfrage.

Stimmung, Ort und Gestaltung

Bei der Stimmung haben wir das Ergebnis der letzten Party noch übertroffen – 29% haben die Höchstnote vergeben (++), 49% ein “Positiv” (+), während 13% eine neutrale Bewertung gegeben haben. Nur 9% fanden die Stimmung negativ. Die Stimmung scheint daher weiterhin ein sehr positives Kriterium an unseren Partys zu sein.

Die Alte Kaserne in Winterthur kam als Partyort ebenfalls gut an: 34% Höchstnote (++), 38% Positiv (+), 15% Neutral und 13% negative Bewertungen. Was am ehesten kritisiert wird, ist der eher spärliche Aussenbereich, teilweise wurde uns auch vorgeschlagen, wir könnten doch draussen ein Zelt oder sonstige Überdachung hinstellen. Dies ist leider nicht möglich – vor der Alten Kaserne dürfen wir nichts aufstellen oder verändern (von der Stadt so vorgegeben), und Partyorte mit grossem nutzbaren Aussenbereich sind generell eher spärlich gesäht. Allein schon wegen Lärm und Anwohnern. Diesbezüglich kann man sich aber auf die Party in Luzern am 12. Juli freuen: Dort gibt es einen riesigen überdachten Aussenbereich, der zudem wunderschön ist.

Die Gestaltung hat etwas schlechter abgeschnitten als beim letzten Mal (ca. 54% positiv, 28% neutral und 18% negativ) – nicht unerwartet, da bei der letzten Party als Halloweenparty natürlich weit mehr Energie für Deko und „Flair“ aufgewendet wurde, und wir dieses Mal kein Motto hatten, sondern einfach versucht haben, eine schöne Party zu gestalten.

Musik und DJs

Bei der generellen Bewertung von DJs und Musik für den ganzen Abend haben wir besser abgeschnitten als beim letzten mal: 31% Höchstnote (++), 34% Positiv (+), 15% Neutral und 20% Negativ. Damit scheinen wir bisher auf einem guten Weg zu sein, wobei wir uns darauf nicht ausruhen – bei den kommenden Partys haben wir einige neue DJs im Angebot und möchten auch für etwas Abwechslung sorgen, um trotzdem ein gewisses Spektrum an Musik zu bieten und für Spannung zu sorgen.

DJ Taylor Cruz hat von 21:30 bis 0:30 aufgelegt und dabei ähnlich gut abgeschnitten wie letztes Mal: 33% Höchstnote (++), 37% Positiv (+), 15% Neutral und 15% Negativ. Taylor Cruz hat insbesondere House, Electro und Progressive gespielt.

DJ Tonträger war das erste Mal an einer Purplemoon-Party und hat von 0:30 bis 4:00 aufgelegt und dabei einen guten Start hingelegt: 28% Höchstnote (++), 34% Positiv (+), 14% Neutral und 24% Negativ. Tonträger hat insbesondere Techhouse und Progressive gespielt.

Preise

Die Preise an einer Party sind immer eine gewisse Schwierigkeit – viel vom finanziellen Aufwand und der Energie, die wir in die Party stecken, sieht man von aussen nicht auf Anhieb. Bei den Partys in Winterthur haben wir mit Abstand am meisten Zeitaufwand, da wir alles selber machen – über Einrichtung, Bar, Garderobe bis hin zum Aufräumen, und natürlich die gesamte Vorbereitung. Wir geben uns dabei entsprechend besondere mühe, um ein freundliches Team aufzustellen, an der Bar tolle Angebote zu haben (einige Cocktails, auch alkoholfreie, guten Alkohol, generell qualitative Produkte) und eine Party bereitzustellen, die uns ebenfalls begeistert.

Dieses Mal gab es einen Getränkegutschein, wenn man bis um 22:45 an der Party war – vermutlich dadurch hat der Eintrittspreis in der Umfrage besser abgeschnitten als beim letzten Mal und hat „nur“ noch 30% Negativbewertungen. Bei den Getränken fanden ca. 32% der Gäste die Preise negativ. Wir haben leider kaum Spielraum, um die Preise weiter zu senken – wir sind gerade an den Partys in Winterthur bereits günstiger als die meisten anderen Partys/Clubs, und haben viele Fixkosten, die wir bezahlen müssen. Zudem soll ja ein positives Ergebnis bei den Partys rauskommen, um Purplemoon zu finanzieren.

Partyfotos

Dieses Mal haben wir einige Fragen bezüglich Fotos an den Partys gestellt. Zur Frage „Wie findest du die Fotos zu den Purplemoon-Partys?“ haben 38% keine Antwort gegeben, 29% finden die Fotos super, 12% meinen, es könnten mehr Fotos sein und 16%, sie könnten abwechslungsreicher sein. Nur 5% fanden, es gäbe zu viele Fotos. Bei den Kommentaren gab es alle denkbaren Antworten, ohne eine bestimmte gemeinsame Aussage.

Auf die Frage „Wirst du gerne an einer Party fotografiert?“ haben 18% mit „Ja“ geantwortet, 43% mit „Je nach Lust und Laune“, 22% mit „Lieber nicht“ und 6% mit „Ist mir egal“, wobei 11% keine Antwort gegeben haben.

Pixxpower hat an den letzten Partys immer fotografiert (wobei es teilweise noch von weiteren Fotografen Bilder auf Purplemoon gab) und diesbezüglich gab es einige Kommentare, die es negativ fanden, dass die Fotos damit auch auf Facebook und Google+ veröffentlicht werden. Da wir vom Purplemoon-Team meistens selber keine Fotos machen, haben wir nicht die Verfügungsgewalt über die Fotos – bei Problemen oder Fragen zu einem Foto versuchen wir aber zu vermitteln.

Gesamtwertung und Kommentare

Bei der Gesamtwertung haben wir gut abgeschnitten: 9% Höchstnote (++), 55% Positiv (+), 23% Neutral und 13% Negativ. Diese Wertung drückt aus, dass es eine gelungene Party war, aber dass wir uns immer noch verbessern können – und uns weiter bemühen müssen, weiterhin etwas Spannendes zu bieten.

Was sonst positiv beurteilt wurde in den Kommentaren:

  • Musik
  • Stimmung
  • Tanzstangen
  • Nettes Personal
  • Getränke

Was eher negativ beurteilt wurde in den Kommentaren:

  • Musik
  • Preise
  • Getränkeauswahl (was uns eher überrascht hat, nachdem es 6 verschiedene Cocktails, 3 unterschiedliche Biere, 6 Longdrinks, 6 alkoholfreie Getränke und einige sonstige Getränke gab – aber es ist eben schwierig, „alles“ anzubieten an einer Party)
  • Altersdurchschnitt
  • DJs
  • Dass es „schon“ um 4 Uhr zu Ende war

Wie man sieht wird häufig etwas sowohl positiv wie auch negativ genannt, und nur etwa ein Viertel der Umfrageteilnehmer hat überhaupt einen Kommentar hinterlassen. Aber wir versuchen wenn möglich auch diese Hinweise ernst zu nehmen.

Bezüglich dem Alter gibt es übrigens am 7. Juni dann einen Versuch, eine Purplemoon-Party ab 18 zu veranstalten – eventuell gibt es diesbezüglich in Zukunft etwas mehr Abwechslung.

Die kommende Party findet am 5. April in der Alten Kaserne in Zürich statt: Mit zwei neuen DJs, Laserbeleuchtung, neuen Shots und einem Freigetränk (Bier, Shot oder alkoholfreies Getränk) wenn man bis um 22:30 an der Party ist. Weitere Informationen sind wie immer auf unserer Partyseite auf Purplemoon. Am besten jetzt gleich anmelden!

Jahresbericht 2013

Seit 2011 veröffentlichen wir jedes Jahr einen Jahresbericht, der die Ereignisse der letzten 12 Monate festhält: Fortschritte, Schwierigkeiten, die finanzielle Lage und künftige Ziele. So erhält man einen detaillierten Einblick, was wir mit Purplemoon/Purplestar anstellen und vor haben. Wenn man unser Projekt hilfreich findet und uns unterstützen möchte, würden wir uns um einen finanziellen Beitrag freuen. Im Jahresbericht erwähnen wir zudem diverse weitere Möglichkeiten, wie man uns unterstützen kann.

Jahresbericht für 2013 als PDF runterladen

Wir möchten im Rahmen von diesem Jahresbericht noch auf folgende Themen hinweisen, die uns besonders wichtig erscheinen:

Android-App Betatest

Jeder, der sich für die Android-App interessiert, kann die App bereits in einer ersten Version ausprobieren. Auf dieser Seite gibt es eine Anleitung, wie man teilnehmen kann. Damit kann man uns helfen, mögliche Schwierigkeiten zu finden und die App vor der endgültigen Veröffentlichung noch ein wenig besser zu machen.

Fürs iPhone ist ein ähnlicher Betatest leider nicht möglich, obwohl diese App sogar weiter ist als die von Android – iOS macht es umständlicher, die App an Tester zu verteilen, weswegen es dort eher keinen Sinn macht, einen so offenen Betatest zu machen. Beide Apps sollten bald in einer offiziellen Version erscheinen, wobei man bedenken muss, dass erst ein Teil der Funktionen von Purplemoon enthalten sein werden.

amazon
Amazon Partnerprogramm

Du möchtest uns unterstützen und kaufst ab und zu bei Amazon.de ein? Dann gibt es eine besonders einfache Methode, um uns zu unterstützen: Wenn man vor einem Einkauf auf unseren Amazon-Partnerprogramm-Link klickt und danach einen Einkauf tätigt, erhalten wir davon eine Provision, die zwischen 5% und 10% des Netto-Warenwerts beträgt. Vor jedem erneuten Einkauf muss man den Partnerprogramm-Link erneut anklicken, da die Provision jeweils nur für einen Einkauf gilt.

Wer uns auf diese Weise unterstützt hat keine zusätzlichen Kosten – die Bestellung wird abgewickelt wie immer, mit dem Unterschied, dass man uns nebenbei etwas Gutes getan hat!

Den Partnerprogramm-Link findet man auf Purplemoon in der rechten Spalte („Helfen durch Einkaufen“) oder bei kleineren Displays im Bereich „Unterstützen“ – und man kann sich den Link auch als Bookmark speichern, um immer gleich mit dem richtigen Link auf Amazon.de zu landen. Jeder Einkauf hilft!

Themen und Feedback

Die jeweiligen Themen im Jahresbericht und auch hier im Blog versuchen wir am Interesse unserer Nutzer zu orientieren – denn es macht natürlich kaum Sinn, dass wir über etwas schreiben, das niemanden interessiert.

Allerdings wissen wir nicht immer genau, was überhaupt auf Interesse stösst. Wenn du zu einem bestimmten Thema mehr wissen möchtest, dann kannst du uns gleich hier einen Kommentar hinterlassen – oder uns über Purplemoon schreiben. So ist es leichter für uns, neue Themen zu wählen.

Sicherheit und Überwachung

Überwachungskamera

Im Laufe dieses Jahres gab es durch die Diskussionen über die NSA-Überwachungen viele Anstösse, um über Sicherheit und Datenschutz zu reden und sich näher damit zu befassen. Für uns und für Purplemoon war sowohl Datenschutz wie auch Sicherheit immer eine Top-Priorität, weswegen wir unseren Datenschutz möglichst klar & nutzerfreundlich gestaltet und zusätzlich auf grösstmögliche Sicherheit – technisch und konzeptionell – Wert gelegt haben.

Durch die NSA-Enthüllungen wurde viel Wissen gewonnen, wie man sich besser schützen kann, wodurch wir einige Verbesserungen vornehmen konnten:

  • Seit Mitte Juli 2013 haben wir unsere Server aktualisiert, um TLS 1.2 und Perfect Forward Security konsequent einzusetzen. Perfect Forward Security ermöglicht Verschlüsselung, die später auch mit dem Besitz der kryptografischen Schlüssel und den übertragenen Daten nicht mehr entschlüsselt werden kann, da ein verwendeter Schlüssel regelmässig erneuert und nirgends gespeichert wird. Dies ist eine sehr sichere Methode, gegen die auch die NSA (und das Abfangen der übertragenen Daten) nichts ausrichten kann.
  • Wir setzen bei den verwendeten Verschlüsselungsalgorithmen RC4 nicht mehr als Verschlüsselungstechnik ein, bzw. bieten den Browsern durchweg sicherere Techniken an, dies etwa seit ca. Mitte August 2013. RC4 ist ein Teil der Verschlüsselungstechniken, die für TLS/SSL verwendet werden, und gilt seit ca. 2 Jahren nicht mehr als total sicher, wobei bisher keine praktische Anwendungen bekannt sind, die dies ausnutzen würden (und wegen einem anderen Bedrohungsszenario wurde RC4 dieses und letztes Jahr im Internet vermehrt eingesetzt). Es gibt aber neue Berichte, wonach Geheimdienste verschlüsselte Verbindungen mit RC4 in Echtzeit abhören können, so dass es definitiv an der Zeit ist, diese Technik nicht mehr einzusetzen. Die meisten grossen Websites verwenden immer noch hauptsächlich RC4 – u.a. Google und Facebook, aber auch diverse Banken und Behörden.

Ausserdem haben wir in den letzten Jahren bereits einiges unternommen, um möglichst sicher zu sein:

  • Bereits seit dem 1. Februar 2011 setzen wir konsequent nur noch auf verschlüsselte Verbindungen – es ist seither unmöglich, unverschlüsselt auf Purplemoon zuzugreifen. Denn wenn z.B. 50% der Besucher unverschlüsselt auf eine Website zugreifen und man mit diesen Personen kommuniziert, sind diese Daten abhörbar. Nicht nur von der NSA – in jedem WLAN besteht die Gefahr, dass ohne Verschlüsselung z.B. Zugangsdaten/Session Cookies/usw. abgehört werden können, Zugänge gekapert werden oder Gespräche belauscht werden, sofern kein SSL/TLS eingesetzt wird – und zwar von jedem in diesem WLAN. Bei öffentlichen Hotspots ist das eine reelle Gefahr. Dieser Artikel liefert dazu näheres. Viele Dienste setzen mittlerweile wie wir konsequent auf SSL – aber durchaus nicht alle. Um mal ein bekanntes Beispiel zu nennen: Gayromeo verlangt keinerlei Verschlüsselung und verschlüsselt auch nicht standardmässig, was heutzutage eher als fahrlässig bezeichnet werden muss.
  • Wir prüfen uns regelmässig auf ssllabs.com, wo aktuelle Erkenntnisse und neue Sicherheitsmassnahmen bezüglich Verschlüsselung dargelegt werden. Wir erreichen beim Test, den man dort machen kann, auch die Bestnote A. Übrigens: bei den Zahlen ist es zurzeit kaum möglich, alle Punkte zu erreichen, da dies nur denkbar wäre, wenn man ältere Browser (und teilweise auch nicht-mal-so-alte) ausschliessen würde, deswegen erreichen wir trotzdem ein A, da wir alles tun, was nach den aktuellsten Erkenntnissen der Sicherheitsforschung möglich/praktikabel ist. Wir ermuntern euch übrigens, auch andere Seiten zu testen und zu schauen, wie gut deren Sicherheit ist.
  • Ein wichtiger technischer Punkt ist das Speichern von Passwörtern, und dass man niemals Passwörter ohne wirksame Verschleierung auf einem Server speichern sollte für den Fall, dass jemand sich Zugriff zum Server verschaffen könnte. Schon seit einigen Jahren speichern wir die Passwörter unserer User auf sehr sichere Weise, nämlich als Hash mit einem sehr langen Salt. Das heisst, euer Passwort wird in eine Zeichenkette umgewandelt, die man nicht „zurückwandeln“ kann, und der „Salt“ ist eine zusätzliche Abwehrstrategie, mit der es sehr schwierig wird, auch durch „ausprobieren“ jemals auf das ursprüngliche Passwort zu kommen. D.h. sogar wenn jemand unsere komplette Datenbank an sich reissen könnte, sind eure Passwörter noch ziemlich sicher – und auch wir kennen eure Passwörter nicht, und können sie nicht herleiten. Diese Art des Passwortschutzes sollte bei Online-Diensten selbstverständlich sein, ist es jedoch nicht – auch riesige Firmen wie Adobe (Artikel dazu), LinkedIn (Artikel dazu) oder Sony (Artikel dazu) haben Kundendaten durch unsichere Server verloren und meist die Passwörter nicht einmal rudimentär sinnvoll abgesichert.
  • Wir aktualisieren unsere Serversoftware regelmässig und informieren uns über neue Bedrohungsszenarien sowohl bezüglich der Website wie auch bezüglich unserer Server. Denn veraltete Serversoftware ist ein erhebliches Sicherheitsrisiko, und ebenso wie als Anwender muss man bei auch bei Servern ständig die aktuellsten Updates einspielen, um Sicherheit zu gewährleisten.
  • Unsere Server stehen in einem Rechenzentrum in Bern, dass für Unbefugte nicht zugänglich ist. Direkten Zugang dazu zu erlangen ist sehr schwierig, jegliche Zutritte zum Rechenzentrum werden aufgezeichnet und nur drei Personen haben einen Schlüssel zu unserem Rack. Es wäre ausserdem auch in diesem Falle schwierig, sich unbemerkt Zugriff zu verschaffen, da wir auf den Servern ungewöhnliche Aktivitäten verfolgen und jeweils untersuchen. Die Schweiz gilt zudem als sicherer Standort für Internetdienste, und ohne eine gerichtliche Verfügung eines schweizer Gerichts erhält niemand Zugriff auf unsere Daten.

Übrigens ist auch unsere API nur verschlüsselt abrufbar, damit die künftigen Apps ebenfalls bezüglich der Übertragung sicher sind (dies ist bei vielen Apps nicht zwingend der Fall), und wir geben uns sehr mühe, unser Team vertrauenswürdig zu gestalten und möglichst seriös zu arbeiten. Denn Technik ist ein guter Anfang, um groben Missbrauch oder Datenklau zu vermeiden, aber am Ende müssen natürlich die Menschen dahinter ebenfalls vertrauenswürdig sein, um eine rundum sichere Umgebung zu schaffen.

Zum Ende möchten wir noch einige Tipps geben, was man als Nutzer tun kann, um sich optimal zu schützen:

  • Immer einen möglichst aktuellen Browser verwenden, denn alte Browser haben zum einen Sicherheitslücken, zum anderen unterstützen sie meist nicht die neusten Verschlüsselungstechniken. Ich empfehle am ehesten Google Chrome und Mozilla Firefox. Safari glänzt nicht immer mit schnellen Sicherheitsupdates und beim Internet Explorer kommen bis heute immer wieder schwerwiegende Sicherheitslücken zum Vorschein, die nicht immer umgehend geschlossen werden. Opera ist als Nischenkandidat ansonsten mein Lieblingsbrowser und ebenfalls empfehlenswert.
  • Windows XP sollte man heutzutage nicht mehr verwenden – der Internet Explorer unter XP ist generell nicht mehr sicher, und das gesamte Betriebssystem hat einige Schwächen. Zudem endet jegliche Unterstützung für XP im April 2014. Es wäre daher dringend nötig, auf ein neues System zu aktualisieren – mit Linux, z.B. Ubuntu, kann man durchaus den bisherigen PC sinnvoll weiterverwenden, es muss nicht zwingend eine neue Windows-Version sein.

Bei Fragen oder Anregungen zu Sicherheitsbelangen kann man uns übrigens jederzeit kontaktieren – oder hier im Blog nachfragen.

Halloweenparty Umfrage & Partys 2014

Halloween Kürbis

Nach der Purplemoon-Party am 2. November 2013 haben wir eine kurze Umfrage gemacht, wie die Party bei unseren Gästen angekommen ist. 248 Partygäste haben teilgenommen, von über 700 Besuchern – mehr als ein Drittel aller Besucher hat damit ein Feedback abgegeben, was die Resultate ziemlich aussagekräftig macht.

Stimmung, Ort & Gestaltung

Sehr positiv hat die Stimmung abgeschnitten – 29% haben die Höchstnote vergeben (++), 43% ein „Positiv“ (+), während 21% eine neutrale Bewertung gegeben haben. Nur 7% fanden die Stimmung negativ. Auch wir fanden die Atmosphäre sehr angenehm und freuen uns, dass unsere Besucher derselben Meinung sind.

Die Alte Kaserne als Partyort hat ebenfalls gut abgeschnitten, mit 30% Höchstnote (++), 38% Positiv (+), 16% Neutral und 16% negativen Bewertungen. Zwar kriegen wir immer mal wieder Feedback von Leuten, denen die Alte Kaserne in Zürich nicht so gefällt, aber zu einem gewissen Grad ist jeder Ort eine Frage des Geschmacks. Die Alte Kaserne in Winterthur, wo wir am 1. Februar 2014 wieder zu Gast sind, ist übrigens eine komplett andere Location und gefällt vielleicht auch denjenigen, die mit dem Zürcher Namensvetter nichts anfangen können.

Unsere Halloweendeko und Gestaltung ist auf positive Resonanz gestossen: 25% (++), 38% (+), 25% Neutral und 12% Negativ. Wir haben dieses Jahr viel neue Deko verwendet und möchten uns im kommenden Jahr zu Halloween noch weiter steigern, denn zum Thema Halloween gibt es unzählige Möglichkeiten, eine Party auszuschmücken.

Musik und DJs

Bei der generellen Bewertung von DJs und Musik für den ganzen Abend haben wir gut abgeschnitten, wenn man bedenkt, wie schwierig es ist, die verschiedenen Musikvorlieben unter einen Hut zu bekommen: 21% Höchstnote (++), 37% Positiv (+), 18% Neutral und 24% Negativ. Es wird beinahe unmöglich sein, dass man mit einer Party alle musikalisch glücklich macht, insbesondere mit einem Dancefloor – dass es so vielen gefallen hat ist jedenfalls sehr ermunternd für uns und unsere Bemühungen.

Am besten abgeschnitten bei den DJs hat Taylor Cruz, welche zwischen 23:30 und 02:00 gespielt hat: 30% Höchstnote (++), 41% Positiv (+), 14% Neutral und 15% Negativ. Taylor Cruz hat insbesondere House, Electro und Progressive gespielt.

Unser Newcomer-DJ Chico Barcia, der zu Beginn gespielt hat (21:30 bis 23:30), hat ebenfalls ein gutes Ergebnis erreicht: 26% Höchstnote (++), 39% Positiv (+), 18% Neutral und 17% Negativ. Viele haben ihn aber nicht mitgekriegt, da bis um 23:30 erst ein Teil der Gäste eingetroffen war. Chico Barcia hat Charts mit elektronischen Einflüssen abgespielt.

DJ Nick Harvey war musikalisch eine grössere Abwechslung zu den anderen DJs und den früheren Partys, und hat entsprechend kontroverser abgeschnitten, mit 16% Höchstnote (++), 32% Positiv (+), 21% Neutral und 31% Negativ. Ich vermute, dass der Wechsel von Taylor Cruz auf Nick Harvey etwas unvermittelt war – Nick hat um 02:00 ein Halloween-Intro abgespielt, in dem diverse Melodien aus Halloweenfilmen und einige Halloweensequenzen vorkamen. Das war spannend und sehr passend zum Partymotto, aber es hat ein wenig einen musikalisch Bruch gegeben. Nick Harvey hat daraufhin während drei Stunden sehr abwechslungsreiche Housemusik gespielt (NY House, Tribal, Vocal House).

Mit diesen drei DJs konnten wir viel musikalische Bandbreite abdecken, was dem Bedürfnis unserer Gäste zu entsprechen scheint. Trotzdem gab es natürlich nahezu jedes denkbare Feedback wie „Zu wenig Charts“, „Zu viel Charts“, „Spielt Goa“, „Spielt Reggeaton“, „Es kam immer dasselbe“ – letzteres kann ich definitiv abstreiten, da alle DJs spürbar unterschiedliche Musik gemacht haben.

Preise

Was sowohl in dieser Umfrage wie auch in der vorherigen Umfrage häufig kritisiert wurde, waren die Preise: Der Eintrittspreis hatte fast 50% negative Bewertungen. Dieses Feedback zu interpretieren ist etwas schwierig: Um die Partys und Purplemoon zu finanzieren müssen wir Eintritt verlangen, und 20 Fr. mit Anmeldung ist nicht ungewöhnlich hoch – es gibt sowohl günstigere Partys (wobei kaum welche weniger als 15 Fr. kosten) wie auch diverse teurere Partys. Wir würden gerne weniger verlangen, wenn es nicht so schon eine Herausforderung wäre, Purplemoon zu finanzieren. Zudem stecken wir viel mühe in die Partys, damit jede etwas besonderes wird.

Wir hoffen daher, dass unsere Partys trotzdem weiter Anklang finden und dass sich die Besucher bewusst sind, dass dieses Geld nicht in teure Urlaubsreisen oder Champagner investiert wird, sondern für Purplemoon wiederverwendet wird. Zudem muss mit dem Geld einiges an Ausgaben bezahlt werden. Bei der nächsten Umfrage werden wir vielleicht noch nachfragen, welchen Eintrittspreis unsere Besucher angemessen fänden – das könnte spannende Erkenntnisse liefern.

Partys in 2014

Nach dieser gelungenen letzten Purplemoon-Party in 2013 haben wir bereits eine Mehrzahl der Partys für 2014 provisorisch organisiert:

  • Am 1. Februar 2014 in Winterthur
  • Am 5. April 2014 in Zürich
  • Am 7. Juni 2014 in Zürich
  • Am 12. Juli 2014 in Luzern
  • Am 30. August 2014 in Winterthur
  • Am 1. November 2014 in Zürich

Wir würden gerne zusätzlich eine Party in St. Gallen machen und würden diese „einschieben“, sobald wir etwas finden. Die Party am 7. Juni wird voraussichtlich eine Party ab 18 sein, da dies ein weit verbreiteter Wunsch war bei den Partyfeedbacks und wir dies ausprobieren möchten. Ausserdem halten wir Ausschau nach geeigneten Lokalen, um mind. eine 21+ Party in 2014 zu veranstalten.

In Bern und Basel würden wir gerne wieder Partys machen, doch hat sich noch keine passende Gelegenheit dafür gefunden. Wer gute Vorschläge für sowohl grosse wie auch kleine Lokale hat, der kann uns gerne kontaktieren oder hier einen Kommentar hinterlassen – übrigens für alle Städte, nicht nur Bern und Basel.

Wir freuen uns bereits auf kommendes Jahr und viele aufregende Partys mit euch zusammen!

  • Veröffentlicht in: Party

Umfrage zu den Purplemoon-Partys

Von Mitte September bis Mitte Oktober haben wir eine ausführliche Umfrage zu den Purplemoon-Partys gemacht, um rauszufinden, wie die bisherigen Partys angekommen sind und was sich sowohl die bisherigen Besucher künftig wünschen, ebenso wie diejenigen, die in den letzten 18 Monaten an keiner Party waren. An der Umfrage haben erfreulicherweise ganze 1069 Personen teilgenommen, wovon 53% an keiner der Partys seit Juni 2012 waren. Dieser Beitrag deckt einige erste Erkenntnisse aus der Umfrage ab.

Neues Partyteam seit Juni 2012

Das jetzige Partyteam organisiert die Partys erst seit Juni 2012, und seither wurden 10 Partys durchgeführt in 4 Städten der Schweiz. Wir geben uns grösste mühe, jede Party noch ein bisschen besser zu machen und uns neue Dinge einfallen zu lassen, aber Feedback ist dazu unerlässlich – wenn wir nicht wissen, was unseren Besuchern nicht optimal gefallen hat, ist es schwer, die kritischen Punkte zu verbessern. Daher werden wir künftig nach jeder Party eine kleine Umfrage durchführen, um ein direkteres Feedback zu erlauben.

Musikalische Aspekte

Durch die Rückmeldungen wurde uns klar, dass wir auf die Musik und eine ausreichende Abwechslung mehr acht geben müssen. Generell scheint es einen grossen Wunsch zu geben, dass wir mehr elektronische Musikstile berücksichtigen und nicht zu viel „Pop“ spielen. Trotzdem ist bei den gewünschten Musikrichtungen Pop an der Spitze, 53% der Umfrageteilnehmer möchten dies hören. Auf den folgenden Rängen sind House (43%) und Electro (37%), und verwandte Musikrichtungen sind ebenfalls beliebt (Techno mit 24%, Dubstep mit 22%).

Andere Musikstile könnten aber durchaus Anklang finden – 29% würden gerne Rock hören, bei R’n’B sind es 22%, und 80s/90s liegen immerhin bei je 20%. Nicht hoch im Kurs liegen dagegen Reggae (9%) und Metal (8%), und auch Indie ist mit 12% eher auf den hinteren Rängen.

Für die kommende Party am 2. November in Zürich haben wir uns mühe gegeben, viel frischen Wind in die Musikgestaltung zu bringen. Den Anfang macht DJ Chico Barcia, ein Newcomer-DJ, der eher Charts mit elektronischen Aspekten abspielen wird. Danach geht es mit DJ Taylor Cruz ein wenig mehr Richtung House und Progressive, und zum Abschluss spielt DJ Nick Harvey diverse House-Stilrichtungen, besonders Tribal House und NY House. Sowohl Taylor Cruz wie auch Nick Harvey haben schon an vielen grossen Partys in der Schweiz aufgelegt, und von allen drei DJs kann man sich auf deren Soundcloud-Seiten im Vorfeld einen Eindruck machen. Nach der Party kann man die DJs bewerten, auf der Partyseite stehen die Spielzeiten und Details.

Partyorte & Entfernungen

Diejenigen, die seit Juni 2012 an keiner unserer Partys waren, haben als häufigsten Grund (mit 35%) die Entfernung als Abwesenheitsgrund angegeben. Das ist leider schwer zu ändern – wir versuchen die Partys geographisch weit zu streuen, aber nicht in jeder Stadt gibt es geeignete Voraussetzungen für eine Party. Die Infrastruktur muss gut sein, eine geeignete Lokalität, welche sowohl verfügbar wie auch finanziell bezahlbar ist muss gefunden werden, und genug Personen müssen überhaupt Interesse haben, an diesem Ort zur Party zu kommen. In St. Gallen suchen wir beispielsweise seit langem nach einer Location, und sind vielen Tipps unserer User nachgegangen – bisher ohne Erfolg.

Zudem haben wir auch gefragt, in welchen Städten die Umfrageteilnehmer eine Party künftig besuchen würden. Dabei schwingt Zürich mit 60% klar obenaus, auf den folgenden Rängen sind Bern (33%), Winterthur (32%), Luzern (31%) und Olten/Aarau (26%). Eher abgeschlagen sind St. Gallen (22%) und Basel (21%). Dass Olten/Aarau vor St. Gallen und Basel platziert ist war eher eine Überraschung für uns, so dass wir künftig auch kleinere Städte, die zentral gelegen sind, in Betracht ziehen sollten, sofern sich dort etwas geeignetes findet.

Weitere Gründe fürs Nichtbesuchen der Partys

31% der Nichtbesucher haben angegeben, dass sie niemanden kannten, der hingeht. Dies möchten wir künftig verbessern, weswegen wir die Partyseiten überarbeitet haben. Zum einen kann man jetzt die angemeldeten Besucher einer Party besser anschauen und filtern, und zum anderen gibt es neu die Möglichkeit, Mitfahrgemeinschaften zu bilden. Wer mit dem Auto hinfährt, kann seine freien Plätze anbieten, wer mit dem Zug hinfährt kann Leute animieren, gemeinsam zu fahren, und man kann auch generell nach jemandem suchen, mit dem man die Party besuchen möchte. Wer bisher die Entfernung als Hindernis gesehen hat, findet so vielleicht neue Gelegenheiten, die Strecke mit anderen Reisenden unterhaltsam zu überbrücken.

Die folgenden Gründe waren „Nicht mein Publikum“ (29%) – wobei wir mit den 21+ Partys eine weitere Variante der Party geboten haben, welches auch anderes Publikum hatte. „Fehlende Zeit“ (26%), „Musikrichtungen entsprechen mir nicht“ (18%), „Zu teuer“ (15%) und „DJs entsprechen mir nicht“ (12%) kamen auf den folgenden Rängen.

12% haben ausserdem angegeben, dass sie schlechte Erfahrungen an früheren Purplemoon-Partys hatten – d.h. an Partys, die vor Juni 2012 stattfanden. Sofern das auch organisatorische Aspekte beinhaltet, dann geben wir uns mit dem neuen Partyteam seit Juni 2012 wirklich grösste mühe, dass die Partys für jeden Gast gelungen ist – über einen erneuten Besuch würden wir uns daher sehr freuen.

Mottos an Partys

Mottopartys sind als Variante bei den Partys gerne gesehen – 16% finden Mottos immer gut, und 42% finden es ab und zu eine nette Abwechslung. 16% meinen, es sei eher nicht ihr Ding, und für knapp 7% sind Mottopartys ein Grund nicht zu kommen. 10% ist es egal, und 9% haben keine Antwort gegeben.

Halloween führt die Liste der gewünschten Mottos mit Abstand an – über zwei Drittel finden dies eine gute Idee, und nur 9% sind sehr unbegeistert von diesem Motto. Dies haben wir uns bereits gedacht, da die Halloweenpartys in der Vergangenheit immer gut angekommen sind – vermutlich auch, weil es ein unbelastetes Thema ist, bei dem man sehr viel machen kann und das für alle Beteiligten meist lustig und spannend ist.

Von den übrigen Mottos kamen die Jahreszeiten-Partys am besten weg (die ja auch eher unverbindlich sind für die Gäste) mit einer Zustimmung von 50% und weiteren 20%, denen es egal ist. Schaumpartys haben ebefalls eine Zustimmung von 50%, wobei sowohl die Anzahl derjenigen, die sehr begeistert davon sind, wie auch derjenigen, die sehr unbegeistert sind, höher ausfällt. Fasnacht hatte nur eine Zustimmung von 38%, Hawaii 45%, Bad Taste 40%, Retro ebenfalls 40% und Stars & Sternchen noch 29%.

Altersbegrenzungen und Partydurchmischung

Das Alter war im Text-Feedback ein grosses Thema – einige Personen möchten gerne eine Party ab 18 oder ab 21 (wobei es dieses Jahr ja immerhin zwei Partys ab 21 gab), auch eine ab 30 oder sogar 40 wurde genannt. Bezüglich dem Alter muss man allerdings anmerken, dass an der letzten Party „nur“ ca. 15% der Besucher unter 18 waren (durch die verschiedenen Bändchen für Minderjährige können wir im nachhinein recht genau nachvollziehen, wie viele unter 18 waren). Bei 600 Besuchern wären das ca. 90 Personen – beileibe nicht so viele, wie teilweise behauptet wird.

Aus unserer Sicht ist eine gewisse Mischung durchaus sinnvoll – wir sind bereits eine der wenigen Partys, wo der Anteil der Frauen und Männer ungefähr ausgeglichen ist, und beim Alter gibt es ebenfalls eine grosse Bandbreite. Trotzdem werden wir im kommenden Jahr versuchen, neue 21+ Partys durchzuführen und vielleicht eine Party ab 18 durchführen – so dass wir die verschiedenen Wünsche kombinieren können. Angebote für Minderjährige finden wir als Community aber weiterhin wichtig, da bereits eine überwältigende Mehrheit der Angebote nur ab 18 oder 21 ist – meist aus finanziellen Gründen, da sich mit Minderjährigen schlicht weniger Geld verdienen lässt und die meisten Lokalitäten lieber zahlungskräftiges älteres Publikum anziehen möchten.

Fazit & Ausblick

Dies ist nur ein Ausschnitt aus den Umfrageergebnissen – sofern der Wunsch besteht werden wir weitere Beiträge schreiben über die Ergebnisse. Fürs erste wollten wir uns auf die wichtigsten Wünsche konzentrieren und diese berücksichtigen, möglichst gleich für die kommende Party am 2. November.

Wir freuen uns jedenfalls über das viele Feedback und hoffen, dass ihr uns auch künftig solche Rückmeldungen gebt, so dass wir Purplemoon-Partys anbieten können, die euch gefallen!

  • Veröffentlicht in: Party