Veränderung der Gruppen

Seit heute wurde begonnen, die Gruppen auf Purplemoon/Purplestar ein wenig zu verändern – man kann keine öffentlichen Gruppen mehr erstellen, nur noch private, und alle öffentlichen Gruppen werden in Zukunft in private Gruppen umgewandelt.

Man kann die Gruppen damit immer noch verwenden und erstellen, muss dann aber selber Leute einladen und die Gruppe gestalten. Wie die Gruppen künftig noch geändert oder weiterentwickelt werden ist offen – wir haben aber gemerkt, dass wirklich „öffentliche Gruppen“ kaum einen Sinn ergeben und dass der Aufwand für Moderation eher hoch ist, vor allem im Vergleich zur Nutzung.

Künftig möchten wir auch andere Bereiche etwas umgestalten und damit modernisieren, damit die Seite wieder mehr Spass macht & hilfreich ist bei der Vermittlung von Freunden & Beziehungen.

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Mein Name ist Andreas Leathley und ich bin der Geschäftsführer der Panaxis GmbH, der Firma hinter Purplemoon und Purplestar. Seit der Gründung in 2002 arbeite ich an diesem Projekt und kümmere mich zurzeit um die Programmierung, Technik, Purplemoon-Parties und die Koordinierung aller sonstigen Aktivitäten - von allem etwas. Ich bin 32 Jahre alt und ein Schweizer, der mittlerweile in München sesshaft ist.

2 Kommentare » Schreibe einen Kommentar

  1. Die Argumentation mit dem Moderationsaufwand kann ich gut verstehen, finde es aber trotzdem schade, dass es keine öffentlichen Foren mehr geben wird. Das war manchmal inspirierend und wird in privaten Gruppen einen ganz anderen Charakter bekommen.

    Aber ja – es gab auch viele merkwürdige Diskussionen und die verschwinden eben auch. Hat wie alles zwei Seiten.

  2. Schade dass die Gruppen weg sind! Dies war/ist für mich das Herz auf PM. In dem öffentlichen Bereich konnte man sic austauschen über seine interessen und sich hilfe holen bei Angelegenheiten wie Outing usw. Klar – viele diskusionen waren Schrott. Nur wie erfahre ich nun was es überhaupt für Diskussionen gibt? Ich kann mich ja kaum bei allen durchfragen in welchen Gruppen sie sind. Und überwachen müsst ihr diese Gruppen ja dennoch, der Jugendschutz muss ja weiterhin gewährleistet sein.

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