Halloween-Party und Free to Love

Free to Love Party Flyer Purplemoon Halloween-Party Flyer

Mittlerweile wurde die Partyseite für die Halloween Purplemoon-Party am 3. November aufgeschaltet, die in Zürich in der Alten Kaserne stattfinden wird – eine ideale Location für eine gruslige Party. Am 5. Oktober sind wir ausserdem an der Free to Love Party beteiligt – dies wird sicherlich ebenfalls eine tolle Party und verkürzt die Wartezeit auf die Purplemoon-Party im November. Wir würden uns natürlich sehr freuen, wenn beide Veranstaltungen von möglichst vielen Personen besucht werden.

Dieses Jahr haben wir intensiv an den Purplemoon-Parties gearbeitet, damit diese wieder regelmässig stattfinden, eine gute Qualität bieten und möglichst wenige Probleme vorkommen – wie Wartezeiten oder sonstige Unannehmlichkeiten. Die Party in Bern im April war dabei eher der Tiefpunkt – das National in Bern war dort für die Garderobe und die Bar verantwortlich, und obwohl wir deutlich kommuniziert haben, wie viele Gäste erwartet werden, war die Garderobe sehr langsam und musste sogar frühzeitig zu machen, weil sie keinen Platz mehr hatten, und die Bars waren ebenfalls eher überfordert, so dass man häufig länger warten musste. Wobei es trotzdem viel Positives gab: die Location war sehr schön, es gab zwei Dancefloors, die Party dauerte bis um 5 Uhr morgens (was in Bern meist nicht möglich ist) und musikalisch und technisch lief alles bestens.

In der Alten Kaserne in Zürich, in der wir im Juni zur Pride waren, konnten wir die negativen Punkte der vorherigen Party vermeiden – es gab nur zeitweise eine kurze Wartezeit am Eingang, was wir an der Party im November noch etwas verbessern werden.

In der Alten Kaserne in Winterthur, in der wir im August waren, konnten wir bisher am meisten bieten, weil wir dort alles selber organisiert haben. Die Wartezeiten am Eingang und an der Garderobe waren kurz, die Getränkepreise waren eher günstig, die Getränke hatten eine hohe Qualität, es gab sehr viele Sitzgelegenheiten und man konnte zusätzlich nach draussen, wem es drinnen zu heiss wurde. Unsere DJs (DJ Pra-vos, DJ Double G und DJ -DB+) haben uns dabei bei der Technik und der Deko sehr geholfen, und dazu auch Tanzstangen organisiert, die super angekommen sind. Die ersten 100 Gäste hatten ausserdem die Gelegenheit, eine Promo-CD von unseren DJs kostenlos zu erhalten, wo viele tolle Sommerhits drauf waren, die an der Party gespielt wurden. Einzig an der Bar gab es zeitweise etwas stressigere Phasen, wo wir künftig mehr Personal einplanen müssen – Verbesserungspotential für die nächste Party ist entsprechend noch vorhanden.

Für die Parties im Oktober und November hat die Alte Kaserne in Zürich übrigens neue Lounge-Möbel besorgt und diverse neue Beamer, die zusätzlich zur Deko etwas Stimmung und Atmosphäre geben.

Für die Purplemoon-Parties in 2013, die wir bereits am planen sind, möchten wir gerne mind. zwei Parties in entweder Basel, Bern oder Luzern veranstalten (um etwas Abwechslung bezüglich den Partyorten beizubehalten), allerdings haben wir noch keine definitiven Locations gefunden – wenn jemand einen Tipp hat, würden wir uns um einen Hinweis freuen. Wir bräuchten übrigens Platz für mind. 600 Personen, was die Auswahl etwas einschränkt.

Und eine Location in St. Gallen suchen wir schon länger – bisher aber ohne Erfolg.

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Mein Name ist Andreas Leathley und ich bin der Geschäftsführer der Panaxis GmbH, der Firma hinter Purplemoon und Purplestar. Seit der Gründung in 2002 arbeite ich an diesem Projekt und kümmere mich zurzeit um die Programmierung, Technik, Purplemoon-Parties und die Koordinierung aller sonstigen Aktivitäten - von allem etwas. Ich bin 32 Jahre alt und ein Schweizer, der mittlerweile in München sesshaft ist.

6 Kommentare » Schreibe einen Kommentar

  1. Hallo Purplemoon- Team
    ihr such nach einer passenden Location in St.Gallen?
    habt ihr schon mal in der Grabenhalle nachgefragt, ob es dort genügend Platz gibt und die entsprechenden Möglichkeiten vorhanden sind?
    liebe Grüsse
    Luca

    • Hallo Luca, danke für deine Anregung – ich habe mir die Grabenhalle mal genauer angeschaut und vermute, dass sie evtl. eher zu klein ist und wir nicht die Zielgruppe dafür sind – z.B. dürfen dort generell keine Securityleute eingesetzt werden, was bei unseren Veranstaltungen schon nötig wäre, die Halle dient offenbar eher als kurzzeitige Ausweichmöglichkeiten für non-profit Konzerte und dergleichen.

    • Das Kugl werd ich mir mal ansehen (wobei es auch eher klein wirkt), bezüglich der Grabenhalle habe ich in der Antwort an Luca erläutert, wieso es eher schlecht geeignet ist, und die Olma Hallen sind riesig und extrem teuer, auch wenn man nur die kleinste Halle nimmt. Trotzdem waren die Anregungen spannend, um mich entsprechend etwas schlauer zu machen. Danke für deine Anregungen!

  2. Naja gestern in der alten Kaserne..
    Platzmangel, 1h anstehen,, schlechte DJ’s und und und..

    wieso hat man nicht von Anfang an 1 Eingang / 1 Ausgang gemacht? Es gab ja einen Ausgang einen 2.

    Dj’s dürfte man auch mal auswechseln.

    Sonst war alles gut

    • Platzmangel gab es nicht wirklich, nur im Eingangsbereich, und dort war das Problem, dass immer wieder Leute die Durchgänge und Garderobe blockiert haben, versucht haben bereits abgegebene Taschen oder Jacken kurzzeitig zu holen (und dann wieder abzugeben) und dass die Anzahl abgegebener Taschen etwas überwältigend war, bzw. weit höher als erwartet. Für eine nächste Party in der Alten Kaserne haben wir uns bereits einige Abhilfen dafür überlegt, und für die nächste Party am 9. Februar 2013 in Winterthur haben wir solche Platzprobleme sowieso nicht – da sind die Gänge und Räume etwas praktischer arrangiert.

      Bezüglich Ein- uns Ausgängen: Es gibt nur einen zugelassenen Eingang in der Alten Kaserne – alle anderen Türen sind reine Notausgänge und dürfen nicht als Eingänge verwendet werden, sonst hätten wir das mit Sicherheit gemacht.

      Die DJs sind gemäss dem, was ich gehört habe, sehr gut angekommen – aber diesbezüglich gibt es immer andere Meinungen. Ich bin der Überzeugung, dass die Parties dieses Jahr musikalisch besser waren als je zuvor – aber das hängt stark davon ab, was man erwartet und welche Musik man mag.

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